Diese Chronik enthält die wichtigsten Ereignisse des Jahres, wie etwa Konzerte, Gastspiele, Festspiele, CD- Aufnahmen und Personalien der Konzertvereinigung, sowie Konzerte und Gastspiele, die der Wiener Staatsopernchor zusätzlich zum täglichen Staatsopern- Betrieb absolviert.
Die etwa 250 Vorstellungen, die der Staatsopernchor in der Wiener Staatsoper zu singen hat, sind hier aus Platzgründen nicht angeführt. Details entnehmen Sie bitte dem Spielplan der Wiener Staatsoper (externer Link).
MAHLER II. Symphonie
Dirigent: Seiji Ozawa, Solistinnen: Ricarda Merbeth und Janina Baechle, Choreinstudierung: Thomas Lang
Wiener Philharmoniker und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
17. Mai 2007, Wiener Staatsoper
"Jenseitige Erhabenheit für das Diesseits" ...erstrahlte in überirdisch schönen Momenten. Etwa als Janina Baechle im Liedsatz "Urlicht" ihren Sopran aus dem Nichts erblühen ließ. Oder als der
Chor zum Hymnus "Aufersteh´n" ansetzte...
Ernst P. Strobl, SALZBURGER NACHRICHTEN
...Ricarda Merbeth und der Wiener Staatsopernchor, beide wohlklingend, aber nur gelegentlich verständlich, traten in der finalen Apotheose hinzu und strebten der jauchzenden Zuversicht einer
himmlischen Ewigkeit entgegen...
Petra Haiderer, DER STANDARD
...sicher die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor (Einstudierung Thomas Lang), die in den finalen Jubel einbezogen wurde...
Peter Jarolin, KURIER
"Aus der Hölle zur Auferstehung" ...Hauptanteil an dieser Auferstehungsvision hat die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor: Mit berührendem Pianissiomo wird das "Aufersteh´n, ja aufersteh´n"
vorgetragen; und dann steigert der Chor sich gemeinsam mit dem Sopran und dem Alt zu der erlösenden Stelle "Mit Flügeln, die mich mir errungen"...
Karlheinz Roschitz, KRONENZEITUNG
...Die sonore Inbrunst des Staatsopernchores, wenn auch im Fortissimo akustisch benachteiligt, übertraf freilich alles...
Walter Weidringer, DIE PRESSE
OPERN SOIREE 2007
Im Rahmen der österreichischen Musiktage auf Schloss Hof am 22. Juni 2007
Dirigentin: Bettina Schmitt; Moderation: Otto Brusatti; Choreinstudierung: Thomas Lang
Solisten der Konzertvereinigung: Tenor: Wolfram Igor Derntl; Bariton: Michael Wilder; Bass-Bariton: Jens Musger; Bass: Liviu Burz; Philharmonie Marchfeld und Konzertvereinigung Wiener
Staatsopernchor
Auf dem Programm stehen die berühmtesten Chöre und Ouvertüren der Opernliteratur, wie zum Beispiel der Jägerchor aus Freischütz, der Gefangenenchor aus Fidelio, der Brautchor aus Lohengrin,
u.s.w., sowie Arien aus diesen Opern, gesungen von Mitgliedern des Wiener Staatsopernchores.
CHORKONZERT
Werke von Dietrich Buxtehude, Giovanni Gabrieli und Heinrich Schütz
Dirigent: Uwe Theimer; Orgelpositiv: Alfred Halbartschlager; Violoncello: Franz Bartolomey; Chor: Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
8. Juli 2007, Sant'Apollinare in Classe
In kleiner Kammerchor- Besetzung gastierte die Konzertvereinigung bei den Festspielen in Ravenna, wo ein Kirchenkonzert mit Werken des (aus Ravenna stammenden) Komponisten Giovanni Gabrieli und seiner Zeitgenossen Buxtehude und Schütz zu hören war.
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) EUGEN ONEGIN
Lyrische Szenen in drei Aufzügen, Neuinszenierung In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Daniel Barenboim; Regie: Andrea Breth; Bühnenbild: Martin Zehetgruber; Kostüme: Silke Willrett & Marc Weeger; Licht: Friedrich Rom; Dramaturgie: Sergio Morabito;
Choreographie: Catharina Lühr; Chöre: Thomas Lang
Larina, Gutsbesitzerin: Renée Morloc; Tatjana, ihre ältere Tochter: Anna Samuil; Olga, ihre jüngere Tochter: Ekaterina Gubanova; Filipjewna, Amme: Emma Sarkissián, Eugen Onegin: Peter Mattei;
Lenski, ein Dichter, sein Freund: Joseph Kaiser; Fürst Gremin: Ferruccio Furlanetto; Ein Hauptmann: Sergej Kownir; Saretzki, Sekundant: Georg Nigl; Triquet: Ryland Davies / Wiener Philharmoniker
und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Text von Konstantin Schilowski und Peter Iljitsch Tschaikowski nach dem gleichnamigen Versroman von Alexander Puschkin
Aufführungen im großen Festspielhaus: 29.7., 1.08., 8.8., 11.8., 14.8., 19.8., 25.8. und 29.8.
...das alles inszeniert Andrea Breth sehr präzise und zutiefst menschlich. Hier hat auch der Chor (Einstudierung Thomas Lang) seinen stärksten Auftritt. Sonst wird die Konzertvereinigung
Wiener Staatsopernchor allerdings etwas stiefmütterlich behandelt, muß vor allem im ersten Akt viel herumstehen und wird dazu von Barenboim und dem Orchester gnadenlos untergebuttert...
Siegfried Schibli, GENERAL-ANZEIGER
...nicht nur das Sängerensemble, sondern auch der Wiener Staatsopernchor hatten alle Mühe, gegen die Klangmassen anzukommen...
Julia Spinola, FAZ
...daß dies nicht nur Idee blieb, sondern Körper bekam, dafür sorgten die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor und die Wiener Philharmoniker...
Drehpunkt Kultur, APA
...der Choranteil (Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor) war phänomenal präsent...
Hans-Klaus Jungheinrich, FRANKFURTER RUNDSCHAU
...Der klangvolle Wiener Staatsopernchor war trotz seiner lethargisch reduzierten Aktionsbreite vorbildlich von Thomas Lang einstudiert...
Michael Wruss, OÖN
Carl Maria von Weber (1786-1826) DER FREISCHÜTZ
Oper in drei Aufzügen, Neuinszenierung in deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Markus Stenz; Regie: Falk Richter; Bühnenbild: Alex Harb; Kostüme: Tina Kloempken; Licht: Olaf Freese; Video: Chris Kondek; Dramaturgie: Bernd Stegemann; Chöre: Andreas
Schüller
Fürst Ottokar: Markus Butter; Kuno, fürstlicher Erbförster: Roland Bracht; Agathe, die Tochter des Erbförsters: Petra Maria Schnitzer; Ännchen, Agathes Cousine: Aleksandra Kurzak; Max,
Jägerbursche: Peter Seiffert; Kaspar- Jägerbursche: John Relyea; Ein Eremit: Günther Groissböck; Kilian, ein reicher Bauer: Alexander Kaimbacher; Wiener Philharmoniker und Konzertvereinigung
Wiener Staatsopernchor; Vier Brautjungfern (Solistinnen der Konzertvereinigung): Yoko Ueno, Hannelore Auer, Cornelia Sonnleithner, und Arina Holecek.
Aufführungen im Haus für Mozart: 3.8., 5.8., 13.8., 16.8., 20.8., 23.8. und 27.8.
....kräftig und wohleinstudiert allerdings der Wiener Staatsopernchor..
Hans-Klaus Jungheinrich, FRANKFURTER RUNDSCHAU
...In weißer Marineuniform sang der Staatsopernchor einen klangvollen Jägerchor und bot auch sonst beste Leistungen, vor allem die vier Solistinnen, die stimmlich den Jungfernkranz
wanden...
Michael Wruss, OÖ-NACHRICHTEN
...und die von Andreas Schüller betreute Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor spart nicht an Glanz und Kraft...
Peter Hagmann, NEUE ZÜRICHER ZEITUNG
"KEIN VOLLTREFFER" ...der auch als Showmaster den Jägerchor (stimmgewaltig: Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor) ankündigt...
Georg Rudiger, SÜDKURIER
....Nur manchmal wird ironisch aufgebrochen, wenn etwa Samiel zum Showmaster wird und forsch intoniert: "Ladies and Gentlemen, German Classics present: The Jägerchor". Und der, gesungen vom
Wiener Staatsopernchor, klingt exzellent...
Stefan M. Dettlinger, MANNHEIMER MORGEN
...bleibt der Chor zu erwähnen, der Jungfernkränze und Jagdlust völlig ungestört besingen darf...
Wilhelm Sinkovicz, DIE PRESSE
... endlich kann man den Jägerchor prachtvoll hören, die Brautjungfern süß im Quartett...
Wolfram Goertz, RHEINISCHE POST
Hector Berlioz (1803-1869) BENVENUTO CELLINI
Oper in zwei Akten, Neuinszenierung in französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Valery Gergiev; Regie und Bühnenbild: Philipp Stölzl; Kostüme: Kathi Maurer; Licht: Duane Schuler; Video: Stefan Kessner; Choreographie: Mara Kurotschka; Dramaturgie: Ronny
Dietrich; Chöre: Andreas Schüller
Benvenuto Cellini: Burkhard Fritz; Fieramosca: Laurent Naouri; Giacomo Balducci: Brindley Sherratt; Papst Clemens VII.: Mikhail Petrenko; Teresa, Balduccis Tochter: Maiya Kovalevska; Ascanio,
Cellinis Lehrling: Kate Aldrich; Francesco, Cellinis Lehrling: Xavier Mas; Bernardino, Cellinis Lehrling: Roberto Tagliavini; Le Cabaretier: Sung-Keun Park; Wiener Philharmoniker und
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Aufführungen im großen Festspielhaus: 10.8., 15.8., 18.8., 21.8., 26.8. und 30.8.
...Zungenbrecher für den Chor: Mit dem Tempo übertreibt es der Dirigent in solchen und ähnlichen Momenten freilich auch: So wird es dem höchst engagiert ans Werk gehenden Staatsopernchor
während des Karnevals kaum mehr möglich, im Takt zu bleiben, denn die Worte sind im Dauerprestissimo gar nicht mehr auszusprechen, geschweige denn musikalisch flexibel zu artikulieren...
Wilhelm Sinkovicz, DIE PRESSE
...Im großen Finale ließ Valery Gergiev die Wiener Philharmoniker und die von Andreas Schüller bestens vorbereitete Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor vehement auftrumpfen...
Michael Blees, DIE FURCHE
...und die von Andreas Schüller betreute Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor kann mit Valery Gergievs Vorstellungen gut mithalten: Die Menge brüllt, was das Zeug hält...
Clemens Prokop, STUTTGARTER ZEITUNG
....und hervorragend hielt sich die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor im bunten Treiben...
Stefan Musil, TIROLER TAGESZEITUNG
"ALTE OPER ALS VIDEO-CLIP" ...Der Wiener Staatsopernchor ist perfekt studiert...
Karlheinz Roschitz, KRONENZEITUNG
...Mit der Virtuosität der Wiener Philharmoniker und der Präzision des Wiener Staatsopernchores können die Protagonisten kaum mithalten...
Ernst Naredi-Rainer, KLEINE ZEITUNG
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) LE NOZZE DI FIGARO
KV 492, Opera buffa in vier Akten, Neueinstudierung in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Daniel Harding; Regie: Claus Guth; Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt; Licht: Olaf Winter; Dramaturgie: Ronny Dietrich; Choreographie: Ramses Sigl; Chöre: Thomas
Lang,
Il Conte Almaviva: Gerald Finley; La Contessa di Almaviva: Dorothea Röschmann; Susanna: Diana Damrau; Figaro: Luca Pisaroni; Cherubino: Martina Jankova; Marcellina: Marie McLaughlin; Bartolo:
Franz-Josef Selig; Basilio: Patrick Henckens; Don Curzio: Oliver Ringelhahn; Barbarina: Eva Liebau; Cherubim: Uli Kirsch; Wiener Philharmoniker und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Aufführungen im Haus für Mozart: 12.8., 15.8., 17.8., 22.8., 24.8., 26.8. und 28.8.
...und die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor – ein sehr spielfreudiges, echtes Ensemble...
Peter Jarolin, KURIER
...Chor und übriges Ensemble sind wieder so stark wie im Mozartjahr...
Hans Langwallner, KRONENZEITUNG
...Der Wiener Staatsopernchor fügt sich bestens ins Bild...
Ernst P. Strobl, SALZBURGER NACHRICHTEN
ORCHESTERKONZERT
LUDWIG VAN BEETHOVEN Schauspielmusik zu "Egmont" op. 84
JOHANNES BRAHMS Rinaldo op. 50
Dirigent: Bertrand de Billy; Sopran: Annette Dasch; Tenor: Johan Botha; Sprecher: Tobias Moretti; Radio Symphonieorchester Wien und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Aufführung in der Felsenreitschule: 9.8.
...und die Männer des Staatsopernchores durften einen markanten Auftritt für sich verbuchen...
Karl Harb, SALZBURGER NACHRICHTEN
ORCHESTERKONZERT
HECTOR BERLIOZ Symphonie fantastique op. 14 & Lélio ou Le Retour à la vie op. 14b
Dirigent: Riccardo Muti; Sprecher: Gérard Depardieu; Tenor: Michael Schade; Bariton: Ludovic Tézier; Wiener Philharmoniker und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Aufführungen im großen Festspielhaus: 12.8., 14.8. und 15.8.
...ausgiebige Shakespeare-Reverenzen in einem „Chor der Schatten“ sowie einer großen (italienisch komponierten!) „Sturm“-Fantasie (sonor: der Wiener Staatsopernchor)...
DIE PRESSE
...Die von Thomas Lang einstudierte Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor hat als "Chor der Schatten" das Allerbeste gegeben und als Chor der Luftgeister Miranda mit berückender Lieblichkeit
in die Ehe verabschiedet...
Drehpunkt Kultur, APA
...die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, die auf höchstem Niveau agierte...
Gert Koretschnig, KURIER
...fabelhaft einstudiert die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor...
Reinhard Kriechbaum, WIENER ZEITUNG
ORCHESTERKONZERT
FRANZ SCHUBERT Intende Voci D 963 & Gesang der Geister über den Wassern D 714
ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 7 E-Dur
Dirigent: Nikolaus Harnoncourt; Tenor: Michael Schade; Wiener Philharmoniker und Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Aufführungen im großen Festspielhaus: 25.8. 11h00 und 26.8. 11h00.
...die Männer der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor (einstudiert von Andreas Schüller) sangen flexibel und kompakt...
Ernst P. Strobl, SALZBURGER NACHRICHTEN
...Tenöre und Bässe zeigten sich derart zahm und empfindsam, daß man gleich zweimal ins Programmheft schauen mußte: tatsächlich, es ist der Wiener Staatsopernchor...
Markus Thiel, MÜNCHNER MERKUR
...aber auch durch die von Andreas Schüller bestens vorstudierte Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor zum interpretatorischen Glücksfall. Noch mehr dominierte der Chor im "Gesang der Geister
über den Wassern". Mit unglaublicher Präzision spiegelte dieser in den unterschiedlich strukturierten kompositorischen Phasen die wechselnden Bilder des Textes...
Peter Vujica, DER STANDARD
...wunderbar wortdeutlich eine kleine Männergruppe des Wiener Staatsopernchores, ohne jedes falsche Vibrato, sich beifügend den Streichern und von diesen auch getragen...
Reinhard Kriechbaum, WIENER ZEITUNG
Gastspiele der Wiener Staatsoper führen den Staatsopernchor nach Taipeh und Kaohsiung (Taiwan), Shanghai (China), Seoul (South Korea), Singapur und Sibiuk/ Hermannstadt (Rumänien). Auf dem Programm steht die konzertante Aufführung von "Le nozze di Figaro" von W.A.Mozart.
Neuer Chorchef
Prof. Ernst Dunshirn tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an. Seine Nachfolge als erster Chorchef des Wiener Staatsopernchores übernimmt (der aus Deutschland stammende) Thomas Lang, der von nun
an intensiv in die Tätigkeiten der Konzertvereinigung eingebunden ist.
Thomas Lang, 1958 in Göppingen (Baden Württemberg) geboren, studierte Schulmusik, Gesang und Musikwissenschaft an der Stuttgarter Musikhochschule sowie der Universität Tübingen. Bei Thomas Ungar
absolvierte er anschließend eine Kapellmeisterausbildung. Schon während des Studiums übernahm Thomas Lang die Leitung mehrerer Chöre im Stuttgarter Raum. 1988 erhielt er sein erstes
Festengagement an den Bühnen der Hansestadt Lübeck; wo er zunächst als Solorepetitor, dann als Chordirektor und Kapellmeister tätig war. Auch die Reihe der Lübecker „Konzerte für Kinder“, die das
Philharmonische Orchester der Stadt veranstaltet, wurde von Thomas Lang betreut. Überdies nahm er einen Lehrauftrag für Dirigieren an der ortsansässigen Musikhochschule wahr. 1999 wechselte er
als Chordirektor an das Hessische Staatstheater Wiesbaden, dem er sieben Jahre lang verbunden blieb.
Seit 2006 ist Thomas Lang als Chordirektor an der Wiener Staatsoper engagiert. Im selben Jahr wurde er auch erstmals zu den Salzburger Festspielen eingeladen.
Wahl neuer Vorstandmitglieder
Bei der Neuwahl des Vorstandes kommt es im November zu einer Umbesetzung innerhalb der Führungspositionen: Mag. Eliza Marian- Zurmann wird Vorstand, Levente Hara wird Geschäftsführer, Mag. Jens
Musger wird Schriftführer und Mag. Konrad Huber bleibt weiterhin Kassier.
Ehrung durch die Salzburger Landeshauptfrau
Für 30 Jahre Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen erhalten Dr. Ingeborg Piffl und Peter Fraiss von der Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller das goldene Ehrenzeichen der Stadt
Salzburg. Daniela Wagner, Josef Stangl und Hannes Lichtenberger das Silberne für 25 Jahre.
TV- Beitrag über zwei Chormitglieder im italienischen Fernsehen
Der Regionalsender RAI BOZEN brachte am 19. Februar 2007 einen Beitrag über die beiden Südtiroler Chor- und Vorstandsmitglieder der Konzertvereinigung Dr. Ulrich Großrubatscher und Konrad Huber.
Details dazu sowie einen kurzen Videoclip finden Sie auf der Multimedia Seite.